Matthias Stein, FP hat geschrieben:Laut "Apoldaer Amtsblatt" findet zum 100jährigen Jubiläum des VfB Apolda am Abend des 18.6.2010 ein Turnier den Altherrenmannschaften des VfB, des FC Carl Zeiss Jena, des FSV Zwickau und aus Wenigerode in der Sportanlage "Große Aue" statt.
Wobei die AH des FCC nix mit der Traditionsmannschaft zu tun haben
Matthias Stein, FP hat geschrieben:Laut "Apoldaer Amtsblatt" findet zum 100jährigen Jubiläum des VfB Apolda am Abend des 18.6.2010 ein Turnier den Altherrenmannschaften des VfB, des FC Carl Zeiss Jena, des FSV Zwickau und aus Wenigerode in der Sportanlage "Große Aue" statt.
Wobei die AH des FCC nix mit der Traditionsmannschaft zu tun haben
Haben die AH nen extra-Fred? Dachte, es interessiert hier einige.
"Wenn so heftig darum gekämpft wird, den Menschen jeden Gedanken an Rebellion auszutreiben, stehen uns sozial noch härtere Zeiten bevor." Jutta Ditfurth
Matthias Stein, FP hat geschrieben:Laut "Apoldaer Amtsblatt" findet zum 100jährigen Jubiläum des VfB Apolda am Abend des 18.6.2010 ein Turnier den Altherrenmannschaften des VfB, des FC Carl Zeiss Jena, des FSV Zwickau und aus Wenigerode in der Sportanlage "Große Aue" statt.
Wobei die AH des FCC nix mit der Traditionsmannschaft zu tun haben
Haben die AH nen extra-Fred? Dachte, es interessiert hier einige.
Ich glaube nicht, dass die AH hier einen eigenen Thread haben.
Ich hab's nur erwähnen wollen, da das vielen nicht immer so ganz klar ist, dass das verschiedene Teams sind und so bei einem Besuch diese Turniers evtl. überrascht wären.
Wenn alle an einem Strang ziehen,das Vorhaben nicht zerredet wird, ist es zu schaffen. Ich sehe es als große Chance für Jena...für mich ein wichtiger Ansporn mich dafür einzusetzen. (OB Schröter)
Viper hat geschrieben:Gibt es irgendwo einen Sommer-Fahrplan der Traditionsmannschaft zwecks der Terminplanung?
Ja, hier:
19.06. in Kahla ab 13:00 Uhr,
26.06. in Hermershausen ab 16:00 Uhr
02.07. in Neuhaus ab 18:30 Uhr
24.07. in Melrichstadt ab 18:00 Uhr
25.09. in Bad Blankenburg - hier allerdings gibt es ein gemeinsames Thüringer Traditionsteam zusammen einigen Ergänzungsspielern aus dem Blumendorf ...
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
Bei der der derzeit in Südafrika stattfindenden FIFA-WM muß, wer gute Spiele sehen will, vor allem dann vorm TV-Gerät sitzen, wenn südamerikanische Teams auflaufen. Dann ist (sieht man mal von Brasilien ab) richtig guter Fußball ziemlich sicher.
Wer heute guten und torreichen Fußball live sehen wollte, der konnte sich natürlich auch die FCC-Traditionself anschauen.
Denn genau wie bei den Spielen südamerikanischer Teams derzeit in Südafrika, sind ja bei den Auftritten der Jenaer "Altstars" guter Fußball und viele Tore (dauerhaft) garantiert.
Etliche Fußballkenner nutzten heute am frühen Nachmittag diese Garantieoption, besuchten das Match der FCC-Traditionself gegen die III. Mannschaft des SV Kahla (, die sich zusätzlich mit einigen "Jungspunden" verstärkt hatte) und wurden von den "Thüringer Südamerikanern" natürlich nicht enttäuscht.
Von Beginn an ging es munter hin und her und über mangelnde Beschäftigung mußten beide Torwächter nicht klagen.
Die Jenaer erzielten den ersten Treffer, kassierten den Ausgleich, gingen erneut in Führung und gaben die Führung danach nicht wieder her.
Ein klein wenig Verwirrung stiftete auch Kahlas Stadionsprecher, der nach der Halbzeit permanent ein Jenaer Tor unterschlug und somit am Ende einen 6:4-Auswärtssieg verkündete, obwohl es insgesamt 7 Treffer für den FCC zu bewundern gab. (Dabei allerdings ein Kahlaer Eigentor - korrektes Endergebnis also 4:7!).
Für die Traditionself des FCC heute auf dem Platz:
Veit Wohlfahrt (Tor), Eberhard "Matz" Vogel, Dieter "Amigo" Scheitler, Lothar Kurbjuweit, Uli Göhr, Jens-Uwe Penzel, Mario Röser, Heiko Weber, Stefan Treitl, Miro Jovic, Steffen Zipfel, Henryk Lihsa und ein Gast .
Angeschlagen auf der Bank: Stefan Meixner
Jenaer Torschützen: Weber, Jovic, Röser
Insgesamt eine schöne Veranstaltung, die mit einer gemeinsamen Spielauswertung ihren angenehmen Abschluß fand. Ein Dank an alle Organisatoren!
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
Was für ein Wetter am gestrigen Sonnabend!
Besser kann man es sich als "Geburtstagskind" kaum wünschen und was kann es da Schöneres geben, als am eigenen Ehrentag vor mehreren Hundert Zuschauern einen gepflegten Ball zu spielen?
Dies dachte sich auch Heiko "Benno" Weber und brach gemeinsam mit der FCC-Traditionself in Richtung Meiningen auf, um im nahegelegenen Helmersdorf für viel Jubel und Begeisterung zu sorgen.
Gastgeber waren die rührigen Organisatoren des SV Blau-Weiß Helmersdorf, sie hatten das Match zwischen der Traditionself des FCC und einer AH-Kreisauswahl organisiert.
Schon vor der Begegnung berichteten einige ortsansässige Freunde des FCC enthusiastisch und schwärmerisch via Mikrophon von früheren Ausflügen zu FCC-EC-Spielen, erinnerten sich an die ruhmreichen Schlachten gegen Valencia, Benfica oder die Roma und zeigten sich erfreut, den einen oder anderen Helden von damals nun live auf dem eigenen Sportplatz erleben zu dürfen.
So wurde auch die Gelegenheit genutzt, verdiente, nimmermüde und jetzt betagte Eherenamts-Bekleider des Helmersdorfer/Meininger Fußballs im Kreise des FCC-Teams in den Ruhestand zu verabschieden - eine Geste, die manchen der so Geehrten sichtlich rührte.
Dann gabs noch Blumen, Sekt und Glückwünsche für Benno und leich darauf war Anpfiff.
Gut vorbereitet zeigte sich dabei auch der Mann am Mikro, der nicht nur einfach die Namen der "Jenaer Legenden" verlas, sondern später auch exakt über Liga-, EC- & Länderspieleinsätze informierte und außerdem die Torbilanzen der Herren Vogel, Scheitler, Schnuphase und Göhr parat hatte.
Am Ende hatte die Traditionsmannschaft das Match mit 6:3 gewonnen, wobei die Tore vor allem ein Resultat der jüngeren Jenaer Vergangenheit waren, denn Jovic (4) und Weber (2) bildeten das erfolgreiche Sturmduo.
Für die Traditionself gestern dabei: Veit Wohlfahrt (Tor), Eberhard "Matz" Vogel, Dieter "Amigo" Scheitler, Rüdiger Schnuphase, Uli Göhr, Mario Röser, Fred Steinborn, Jens-Uwe Penzel, Steffen Zipfel, Miro Jovic, Heiko "Benno" Weber, Henryk Lihsa und ein Gast.
Matz Vogel, der es sich mit Beginn der 2. HZ auf der Bank bequem gemacht hatte, war fortan umlagerter Gesprächspartner, hörte immer wieder davon, wie er als Aktiver verehrt worden sei und wie sehr man es zu würdigen wisse, daß er jetzt (mit 68!) nochmals eine HZ in Helmersdorf aufgelaufen sei.
Auch das gemeinsame Essen und Trinken nach Spielschluß war bestens organisiert und vor allem die einstigen EC- und Nationalspieler waren begehrte Ansprechpartner.
Klasse auch der Herr im Rentenalter, der ein altes, selbstgebasteltes Büchlein dabei hatte, in dem er fein säuberlich aus "FuWo" und "Deutschem Sportecho" stammende Berichte über den FCC eingeklebt hatte und in welchem nun die Protagonisten von damals ihre "Jugendphotos" signierten.
So war es am Ende ein für alle bestens gelungener Tag und vor allem den vielen fleißigen Helmersdorfer Organisatoren sei nochmals ganz speziell gedankt!
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
Kopfnuss hat geschrieben:Tore für "die Jungen" - Jubel für "die Alten"
Was für ein Wetter am gestrigen Sonnabend!
Besser kann man es sich als "Geburtstagskind" kaum wünschen und was kann es da Schöneres geben, als am eigenen Ehrentag vor mehreren Hundert Zuschauern einen gepflegten Ball zu spielen?
Dies dachte sich auch Heiko "Benno" Weber und brach gemeinsam mit der FCC-Traditionself in Richtung Meiningen auf, um im nahegelegenen Helmersdorf für viel Jubel und Begeisterung zu sorgen.
Gastgeber waren die rührigen Organisatoren des SV Blau-Weiß Helmersdorf, sie hatten das Match zwischen der Traditionself des FCC und einer AH-Kreisauswahl organisiert.
Schon vor der Begegnung berichteten einige ortsansässige Freunde des FCC enthusiastisch und schwärmerisch via Mikrophon von früheren Ausflügen zu FCC-EC-Spielen, erinnerten sich an die ruhmreichen Schlachten gegen Valencia, Benfica oder die Roma und zeigten sich erfreut, den einen oder anderen Helden von damals nun live auf dem eigenen Sportplatz erleben zu dürfen.
So wurde auch die Gelegenheit genutzt, verdiente, nimmermüde und jetzt betagte Eherenamts-Bekleider des Helmersdorfer/Meininger Fußballs im Kreise des FCC-Teams in den Ruhestand zu verabschieden - eine Geste, die manchen der so Geehrten sichtlich rührte.
Dann gabs noch Blumen, Sekt und Glückwünsche für Benno und leich darauf war Anpfiff.
Gut vorbereitet zeigte sich dabei auch der Mann am Mikro, der nicht nur einfach die Namen der "Jenaer Legenden" verlas, sondern später auch exakt über Liga-, EC- & Länderspieleinsätze informierte und außerdem die Torbilanzen der Herren Vogel, Scheitler, Schnuphase und Göhr parat hatte.
Am Ende hatte die Traditionsmannschaft das Match mit 6:3 gewonnen, wobei die Tore vor allem ein Resultat der jüngeren Jenaer Vergangenheit waren, denn Jovic (4) und Weber (2) bildeten das erfolgreiche Sturmduo.
Für die Traditionself gestern dabei: Veit Wohlfahrt (Tor), Eberhard "Matz" Vogel, Dieter "Amigo" Scheitler, Rüdiger Schnuphase, Uli Göhr, Mario Röser, Fred Steinborn, Jens-Uwe Penzel, Steffen Zipfel, Miro Jovic, Heiko "Benno" Weber, Henryk Lihsa und ein Gast.
Matz Vogel, der es sich mit Beginn der 2. HZ auf der Bank bequem gemacht hatte, war fortan umlagerter Gesprächspartner, hörte immer wieder davon, wie er als Aktiver verehrt worden sei und wie sehr man es zu würdigen wisse, daß er jetzt (mit 68!) nochmals eine HZ in Helmersdorf aufgelaufen sei.
Auch das gemeinsame Essen und Trinken nach Spielschluß war bestens organisiert und vor allem die einstigen EC- und Nationalspieler waren begehrte Ansprechpartner.
Klasse auch der Herr im Rentenalter, der ein altes, selbstgebasteltes Büchlein dabei hatte, in dem er fein säuberlich aus "FuWo" und "Deutschem Sportecho" stammende Berichte über den FCC eingeklebt hatte und in welchem nun die Protagonisten von damals ihre "Jugendphotos" signierten.
So war es am Ende ein für alle bestens gelungener Tag und vor allem den vielen fleißigen Helmersdorfer Organisatoren sei nochmals ganz speziell gedankt!
Einst ein wahres "Wembley-Tor" und gestern ein Elfmeter
"Wembley-Tor" war eine in den vergangenen Tagen aus aktuellem Anlass wieder häufiger erwähnte Fußball-Fach-Vokabel.
Zu den Fußballern, denen tatsächlich ein Tor in Wembley gelang (und noch dazu als Gast) gehört auch Jenas Fußball-Legende Matz Vogel und der mußte von diesem seltenen Glücksmoment auch gestern in Neuhaus wieder berichten ...
Daß er aber auch heute noch eiskalt verwandeln kann, hatte er zuvor im Spiel der Jenaer Traditionself gezeigt, als er einen an Benno Weber verursachten Foulelfmeter souverän einnetzte.
100 Jahre Fußball in Neuhaus sind an diesem Wochenende ein Grund zu feiern und als einen der "Gäste" hatten sich die heimischen Fußballer die Traditionself des FCC eingeladen.
Die Gastgeber waren gut vorbereitet und motiviert und hatten ihren Kader gestern abend mal eben auf 22 Spieler aufgestockt ...
Es sollte also nicht so leicht werden für die Jenaer, zumal einige Einheimische zu Beginn gar etwas übereifrig wirkten und auf die Grätsche von hinten nicht verzichten wollten.
Die junge, blonde Schiedsrichterin ließ aber von Beginn an keine Zweifel daran, daß dieses Freundschaftsspiel auch dem Anlaß entsprechend fair über die Bühne zu gehen habe.
Nur Jürgen Raab durfte sich dauerhaft einer engen Manndeckung erfreuen, ein Umstand, den er schon als Aktiver ganz besonders liebte.
Gestern führte das in HZ 2 zu der kuriosen Situation, daß Raab sich "fliegend auswechselte", um einen Schluck aus der Wasserflasche zu nehmen und sein Gegenspieler nun ratlos an der Seitenlinie verharrte, nicht wissend, was denn nun zu tun sei ...
Das Spiel begann ein wenig stockend, doch nach wenigen Minuten hatten sich die Gäste eingespielt und der Ball lief immer besser in den Jenaer Reihen. Tore blieben somit nicht aus und mit einem sicheren 0:4 für die Traditionself ging es in die Pause.
Nach dem 5. Jenaer Treffer gelang dann in HZ 2 auch den Gastgebern ein Tor, was aber den wahren Höhepunkt des Spieles somit erst eingeläutet hatte:
Beim Anstoß paßte Raab zu Weber und der hämmerte vom Punkt weg aus dem Stand und dennoch unhaltbar den Ball in den rechten oberen Winkel, obwohl der Keeper nur wenige Schritte vor seinem Kasten stand - ein sensationelles Tor!
Folgendes Team sorgte gestern für einen verdienten 9:1-Auswärtssieg:
Veit Wohlfahrt (Tor), Eberhard "Matz" Vogel, Dieter "Amigo" Scheitler, Lothar Kurbjuweit, Rüdiger Schnuphase, Jürgen Raab, Uli Göhr, Mario Röser, Fred Steinborn, Jens-Uwe Penzel, Steffen Zipfel, Heiko Weber, Henryk Lihsa und ein Gast
Tore: Mario Röser (4!!!), Jürgen Raab (2), Heiko Weber (2), Matz Vogel
Später saßen dann alle noch lange mit isotonischen Erfrischungsgetränken und leckerm Essen beisamen, Fotos wurden geschossen, Autogramme geschrieben, Fragen gestellt und Antworten gegeben.
Die Gespräche drehten sich um "alte" Thüringenderbies, aktuelle WM-Tendenzen und natürlich um die aktuelle Situation beim FCC - auch dabei hatten vor allem Weber, Kurbjuweit und Raab "Schwerstarbeit" zu verrichten - aber auch interessante Dinge zu erzählen.
Als die Gäste spätabends wieder aufbrachen, ging eine gelungene Veranstaltung zu Ende und allen Verantwortlichen & Organisatoren sei hiermit nochmals gedankt.
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
Für die Freunde des Hallenfußballs, gepaart mit Tradition & Können, hier schon mal die bisher feststehenden Wintertermine der FCC-Traditionself:
17.12. Cottbus,
07.01. Gera,
08.01. Aue,
29.01. Berlin (BFC).
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
Am Samstag lief es besser ... (Turnierauftakt & Jahresabschlußfeier)
Eine schwierige Anreise nach Cottbus hatte der kleine Trupp der FCC-Traditionself am Freitag und das waren nicht die einzigen Unbilden rund um dieses Turnier, das leider nur eine magere Kulisse hatte.
Die Teams von Energie, Union, einer "DDR-Auswahl" und einer "Tschechischen Auswahl" waren gespickt mit Kickern, deren aktive Zeit gerade so eben vorbei ist - nur der FCC (Lihsa, Göhr, Penzel, Meixner, Zipfel, Raab, Weber, Jovic und der angeschlagene Meixner) und der 1. FC Magdeburg (u. a. Seguin, Bahra, Stahmann) hatten auch einige wirklich "ältere Herrschaften" dabei. Nach dem der Unioner Schwanke die erste beidbeinige Grätsche aufs stumpfe Parkett gezaubert hatte, war klar, bei diesem Turnier würde es in erster Linie ums Gesundbleiben gehen...
Da Miro sich auch nicht dazu durchringen konnte, seinem alten Kumpel (und absolutem Publikumsliebling) Piplica ein paar Buden einzuschenken, galt also alle Konzentration dem (an diesem Tage einzig wahren) Traditionsduell gegen den 1. FCM und hier blieben die Unseren siegreich, so daß am Ende Platz 5 erreicht wurde.
Am Samstagabend traf man sich dann erneut, diesmal aber in größerer Runde und die "Reise" ging auch nur bis in den Jembo-Park zur weihnachtlichen Jahresabschlußfeier.
Der 83-jährige Paule Dern machte sich persönlich ein Bild vom Fitness-Zustand seiner ehemaligen Schützlinge und es war schon faszinierend, zu welch sportlichen Höchstleistungen (mit der Bowlingkugel) seine Anwesenheit so manchen "alten" Recken noch anspornte. Während z. B. Matz Vogel und Amigo Scheitler beim Bowlen ähnliche Eleganz aufs Parkett wie einst auf den Rasen legten, ist Rainer Schlutter noch immer der nimmermüde Kämpfer und Rackerer.
(Für den Erwerb der A-Lizenz ist Bowlen im Übrigen und zum Glück nicht relevant...)
Wie immer, wenn mehrere Generationen einstiger FCC-Helden beisammen sind, gabs Geschichten und Anekdoten dutzendfach und ein jeder der Anwesenden hatte seine Freude daran.
So gebührt allen, die den Abend ermöglichten, ein großes Dankeschön, ganz besonders aber dem Team vom Jembo-Park für die Durchführung und der Firma Rameder Anhängerkupplungen und Autoteile GmbH & Co KG für ihre Unterstützung.
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
Die gestrige Mannschaft des FC Carl Zeiss Jena konnte wieder den OTZ-Pokal im Oldieturnier in Gera gewinnen. Henning Bürger und Miro waren die Top-Torschützen des FCC. Glückwunsch an unsere Traditionsmannschaft.
Nur einen Tag nach dem Triumph in Gera, startete die FCC-Traditionself beim Turnier in Aue.
Noch ein wenig angeschlagen kämpfte sich das Team ins Finale und unterlag dort knapp mit 2:3 gegen Stahl Brandenburg.
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
Dachte, es interessiert hier einige.
