Traditionsmannschaft
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Re: Traditionsmannschaft
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Re: Traditionsmannschaft
Gibt es für die Traditionsmannschaft auch sowas wie einen "Sommerfahrplan"?
Oder Termine die man sich vormerken könnte?
Oder Termine die man sich vormerken könnte?
- Kopfnuss
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Re: Traditionsmannschaft
Ja, das sind die Termine, die man sich vormerken muß:dgl hat geschrieben:Gibt es für die Traditionsmannschaft auch sowas wie einen "Sommerfahrplan"?
Oder Termine die man sich vormerken könnte?
- Sonnabend, 18.06., Bad Klosterlausnitz
- Freitag, 24.06., Apolda
- Sonntag, 26.06., Frankendorf ( bei Senftenberg)
- Sonnabend, 02.07., Oberweißbach
- Sonntag, 03.7., Holzweißig (bei Wolfen)
- Freitag, 08.07., Gehren
- Freitag, 19.08., Droyßig
- Sonnabend, 27.08., 13:00 Uhr, Westsportplatz Jena (Einweihung des neuen Rasenplatzes)
Noch "in Verhandlung" sind diese Termine:
- Sonnabend, 09.07., Auerbach
- September, Sondershausen
Und erste Anfragen für den Sommer 2012 gibt es erfreulicherweise auch schon.
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
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Re: Traditionsmannschaft
Es muss Frauendorf (Birkenstadion) heißen! Wer radelt mit? Voraussichtliche Strecke für hin und zurück: Dresden - Moritzburg - Radeburg - Thiendorf - Ortrand - Frauendorf.Kopfnuss hat geschrieben:- Sonntag, 26.06., Frankendorf ( bei Senftenberg)
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Re: Traditionsmannschaft
Kopfnuss hat geschrieben: - Sonnabend, 18.06., Bad Klosterlausnitz
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Re: Traditionsmannschaft
Rich hat geschrieben:Kopfnuss hat geschrieben: - Sonnabend, 18.06., Bad Klosterlausnitz
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Re: Traditionsmannschaft
Hier nochmal:
Quelle: http://www.fvbadklosterlausnitz.de/joom ... rtfest.png
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Re: Traditionsmannschaft
Es war schon eine starke Truppe, die Traditionself-Coach Uli Göhr am Samstag auf den Kunstrasen des FV Bad Klosterlausnitz schickte. Da waren sehenswerte Spielzüge, feine Kombinationen und spektakuläre Tore nicht nur vorhersehbar - sie waren dann auch permanent zu erleben und bereiteten allen Aktiven und Zuschauern sicht- und hörbar viel Spaß.
Letztendlich ein gelungener Samstag-Nachmittag, an dem alle Teilnehmer, egal ob Gastgeber oder Gäste, ihre Freude hatten.
Folgendes FCC-Traditions-Team siegte am Ende mit 14:1:
Veit Wohlfahrt - Uli Göhr, Jens-Uwe Penzel, Henryk Lihsa, Steffen Zipfel - Rüdiger Schnuphase, Stefan Treitl, Lothar Kurbjuweit, Jürgen Raab - Heiko Weber, Miro Jovic
Eingewechselt: Dieter "Amigo" Scheitler, Mike Schmidt und ein Gast
Team-Betreuer: Dieter "Blacky" Schwarz & Günter "Günti" Burkhardt
Ausnahmsweise war am Ende das Ergebnis doch noch mal wichtig, denn 500€ spendete die FCC-Traditionself der "Elterninitiative Krebskranker Kinder Jena e. V.".
Letztendlich ein gelungener Samstag-Nachmittag, an dem alle Teilnehmer, egal ob Gastgeber oder Gäste, ihre Freude hatten.
Folgendes FCC-Traditions-Team siegte am Ende mit 14:1:
Veit Wohlfahrt - Uli Göhr, Jens-Uwe Penzel, Henryk Lihsa, Steffen Zipfel - Rüdiger Schnuphase, Stefan Treitl, Lothar Kurbjuweit, Jürgen Raab - Heiko Weber, Miro Jovic
Eingewechselt: Dieter "Amigo" Scheitler, Mike Schmidt und ein Gast
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Ausnahmsweise war am Ende das Ergebnis doch noch mal wichtig, denn 500€ spendete die FCC-Traditionself der "Elterninitiative Krebskranker Kinder Jena e. V.".
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
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Re: Traditionsmannschaft
Eine rundrum gelungene Veranstaltung war das am Samstag!
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Re: Traditionsmannschaft
Was hier und hier nochmals bestätigt wird.Rich hat geschrieben:Eine rundrum gelungene Veranstaltung war das am Samstag!
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
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Re: Traditionsmannschaft
neue und alte trikots in einem team ???
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Re: Traditionsmannschaft
der unter Pseudonym antratKopfnuss hat geschrieben:und ein Gast
Wie kommt denn Veit Wohlfahrt in die Mannschaft?
Es wollte wohl niemand ins Tor?
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Re: Traditionsmannschaft
Veit trainiert schon seit geraumer Zeit mit dem Team, hatte ja auch schon ein paar Einsätze und ist für die meisten in der Mannschaft ja auch kein Unbekannter. Und neben Henryk Lihsa, der im Kasten weiterhin wohl unangefochten die Nr. 1 bleiben dürfte (und im Winter bei so ziemlich jedem Turnier den Titel des "Besten Torwächters" einfährt), kann ein zweiter starker Torhüter ja nicht schaden.
Dazu kommt, daß Henryk Lihsa auch außerhalb des Sechzehners über fußballerische Fähigkeiten verfügt, wie man sie selbst heutzutage wohl kaum bei einem Torwart noch findet. Insofern kann er im wahrsten Sinne des Wortes immer dort spielen, wo Uli Göhr ihn aufstellt ....
Dazu kommt, daß Henryk Lihsa auch außerhalb des Sechzehners über fußballerische Fähigkeiten verfügt, wie man sie selbst heutzutage wohl kaum bei einem Torwart noch findet. Insofern kann er im wahrsten Sinne des Wortes immer dort spielen, wo Uli Göhr ihn aufstellt ....
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
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Re: Traditionsmannschaft
Danke!
Ich meinte aber mehr, ob's bei ihm früher eine "echte" Jena-Verbindung gab. Das ist doch der, der mal in Pößneck aktiv war, oder?
Vielleicht war er ja mal im FCC-Nachwuchs.
Ich meinte aber mehr, ob's bei ihm früher eine "echte" Jena-Verbindung gab. Das ist doch der, der mal in Pößneck aktiv war, oder?
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Re: Traditionsmannschaft
Das mit Pn kann ich bestätigenJens hat geschrieben:Danke!
Ich meinte aber mehr, ob's bei ihm früher eine "echte" Jena-Verbindung gab. Das ist doch der, der mal in Pößneck aktiv war, oder?
Vielleicht war er ja mal im FCC-Nachwuchs.
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Re: Traditionsmannschaft
Hart erkämpfter Auswärtssieg in Apolda
Das war sozusagen ein "hartes Stück Arbeit" gestern Abend in Apolda.
Die ehrgeizigen Gastgeber des BSC Apolda hatten nämlich 3/4 der Spielzeit ihre aktive I. Mannschft auf dem Platz und so gab es auf dem Rasen jede Menge "Generationenduelle" in denen die Generation der möglichen Söhne auf die der möglichen Väter traf. Und mit Verlaub, Duelle, an denen Bernd Stange, Lothar Kurbjuweit oder später Dieter "Amigo" Scheitler beteiligt waren, hatten auch was vom Aufeinandertreffen zwischen Enkeln und Großvätern.
Aber Schnelligkeit, Dynamik und jugendliche Unbekümmertheit allein reichten halt nicht ganz, um die gute "Jenaer Mischung" des gestrigen Abends zu bezwingen.
Dass es lange 0:0 stand, war zunächst FCC-Torwächter Henryk Lihsa zu verdanken, der die Apoldaer Angreifer in den Wahnsinn zu treiben schien und auf den Rängen für ungläubiges Augenreiben sorgte. Mehrfach klärte er spektakulär im Eins gegen Eins und war auch mit noch so platzierten Schüssen aus kürzester Entfernung nicht zu überwinden.
So brachte Miro Jovic die FCC-Old-Stars zunächst auf unnachahmliche Mittelstümer-Art-und-Weise mit 2:0 in Führung und danach erhöhte der gestern enorm (kopfball)starke Steffen Zipfel mit sehenswertem Kopfball auf 3:0. Dann, nach dem Henryk Lihsa wieder mal reaktionsschnell gerettet hatte, nutzten die Gastgeber eine Jenaer Unachtsamkeit und erzielten ihren ersten Treffer.
In Halbzeit 2 begannen die Hausherren erneut stürmisch, aber Miros 3. Treffer im Spiel signalisierte endgültig, wer hier als Sieger vom Platz gehen würde, woran auch der 2. Apoldaer Torerfolg, unmittelbar vor Schluss des Matches, nichts mehr änderte.
Auch gestern wieder bemerkenswert, welch anziehenden Klang die großen Namen der Jenaer Vergangenheit noch haben. So gab es u.a. (ältere) Fans, die zufällig von diesem Kick erfahren hatten und sich aus der Nähe Wolfsburgs eigens auf den Weg gemacht hatten, um ihre Idole der Vergangenheit zu sehen und es sichtlich genossen, vor, während und nach dem Spiel alte Erinnerungen und Anekdoten gemeinsam mit Lothar Kurbjuweit, Amigo Scheitler oder Bernd Stange Revue passieren zu lassen.
BSC Apolda - FCC-Traditionself 2:4
FCC: Henryk Lihsa - Bernd Stange, Jens-Uwe Penzel, Steffen Zipfel, Lothar Kurbjuweit - Fred Steinborn, Uli Göhr, Mario Röser, Henning Bürger - Stefan Meixner, Miroslav Jovic
Eingewechselt: Dieter "Amigo" Scheitler, Mike Schmidt und ein Gast
Team-Betreuer: Dieter "Blacky" Schwarz und Günter "Günti" Burkhardt
Zuschauer: rund 300 und ein Spielmannszug
Danke an alle Beteiligten!
Das war sozusagen ein "hartes Stück Arbeit" gestern Abend in Apolda.
Die ehrgeizigen Gastgeber des BSC Apolda hatten nämlich 3/4 der Spielzeit ihre aktive I. Mannschft auf dem Platz und so gab es auf dem Rasen jede Menge "Generationenduelle" in denen die Generation der möglichen Söhne auf die der möglichen Väter traf. Und mit Verlaub, Duelle, an denen Bernd Stange, Lothar Kurbjuweit oder später Dieter "Amigo" Scheitler beteiligt waren, hatten auch was vom Aufeinandertreffen zwischen Enkeln und Großvätern.
Aber Schnelligkeit, Dynamik und jugendliche Unbekümmertheit allein reichten halt nicht ganz, um die gute "Jenaer Mischung" des gestrigen Abends zu bezwingen.
Dass es lange 0:0 stand, war zunächst FCC-Torwächter Henryk Lihsa zu verdanken, der die Apoldaer Angreifer in den Wahnsinn zu treiben schien und auf den Rängen für ungläubiges Augenreiben sorgte. Mehrfach klärte er spektakulär im Eins gegen Eins und war auch mit noch so platzierten Schüssen aus kürzester Entfernung nicht zu überwinden.
So brachte Miro Jovic die FCC-Old-Stars zunächst auf unnachahmliche Mittelstümer-Art-und-Weise mit 2:0 in Führung und danach erhöhte der gestern enorm (kopfball)starke Steffen Zipfel mit sehenswertem Kopfball auf 3:0. Dann, nach dem Henryk Lihsa wieder mal reaktionsschnell gerettet hatte, nutzten die Gastgeber eine Jenaer Unachtsamkeit und erzielten ihren ersten Treffer.
In Halbzeit 2 begannen die Hausherren erneut stürmisch, aber Miros 3. Treffer im Spiel signalisierte endgültig, wer hier als Sieger vom Platz gehen würde, woran auch der 2. Apoldaer Torerfolg, unmittelbar vor Schluss des Matches, nichts mehr änderte.
Auch gestern wieder bemerkenswert, welch anziehenden Klang die großen Namen der Jenaer Vergangenheit noch haben. So gab es u.a. (ältere) Fans, die zufällig von diesem Kick erfahren hatten und sich aus der Nähe Wolfsburgs eigens auf den Weg gemacht hatten, um ihre Idole der Vergangenheit zu sehen und es sichtlich genossen, vor, während und nach dem Spiel alte Erinnerungen und Anekdoten gemeinsam mit Lothar Kurbjuweit, Amigo Scheitler oder Bernd Stange Revue passieren zu lassen.
BSC Apolda - FCC-Traditionself 2:4
FCC: Henryk Lihsa - Bernd Stange, Jens-Uwe Penzel, Steffen Zipfel, Lothar Kurbjuweit - Fred Steinborn, Uli Göhr, Mario Röser, Henning Bürger - Stefan Meixner, Miroslav Jovic
Eingewechselt: Dieter "Amigo" Scheitler, Mike Schmidt und ein Gast
Team-Betreuer: Dieter "Blacky" Schwarz und Günter "Günti" Burkhardt
Zuschauer: rund 300 und ein Spielmannszug
Danke an alle Beteiligten!
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
- Thoringi
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Re: Traditionsmannschaft
Jo, in der Tat war er mal beim Club und ist ein sehr guter Bekannter von mir.Jens hat geschrieben:Ich meinte aber mehr, ob's bei ihm früher eine "echte" Jena-Verbindung gab. Das ist doch der, der mal in Pößneck aktiv war, oder?
Vielleicht war er ja mal im FCC-Nachwuchs.
Und soweit mir bekannt ist, stand er auch mal mit unseren Junioren im Pokalfinale. Schau mal in der FCC-Chronik nach. Dort steht er so Mitte der 80er im Kader.
‚Es müssen jetzt zumindest so viel Tore her, dass es zum Sieg reicht.‘
©️ Acker
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Re: Traditionsmannschaft
"Sportlichste Gemeinde Brandenburgs" - diesen Titel hatte sich die kleine Gemeinde Frauendorf 2007 erworben und man kann durchaus sagen, ein Hauch davon wehte auch am Sonntag noch über das Sportgelände der SG Frauendorf 1921.
Herzlichst aufgenommen fühlten sich die Kicker der FCC-Traditionself am Sonntag in der kleinen Gemeinde im Landkreis Oberspreewald Lausitz. Beim Eintreffen der Jenaer wehten schon drei große blaugelbweisse Fahnen am Zaun, von einer grüßten die FCC-Fans aus Frauendorf und von einer anderen der FCC-Fanclub Südbrandenburg. Auch ansonsten: FCC-Trikots, -shirts und -Utensilien wohin man schaute und beste Laune bei allen Beteiligten.
Die heimischen Altliga-Kicker, von denen einige unter ihren Spiekltrikots noch FCC-Fan-Shirts trugen, konzentrierten sich zunächst aufs Verteidigen, um möglichst lange gegentorfrei zu bleiben und dann gefährlich zu kontern.
Dass diese Taktik lange aufging, lag auch daran, daß einige Jenaer nach dem Freitagspiel in Apolda am Samstag mal noch eben ein Kleinfeldturnier nahe Camburg bestritten und gewonnen hatten und sich daher anfangs ein wenig zurück hielten. Außerdem war Miro Jovic leicht angeschlagen und es fehlte ihm daher an Schnelligkeit und Wendigkeit im Sturm.
Dennoch gingen die FCC-Oldies nach einer knappen halben Stunde noch mit 2:0 in Führung. Zum vom Publikum mit Abstand am lautesten gefeierten Torschützen wurde danach Kapitän Lothar Kurbjuweit, als er einen Foulelfmeter sicher zum 3:0 Pausenstand verwandelte.
Nach dem Wechsel ließen es die Jenaer dann wieder ein klein wenig ruhiger angehen, was die Hausherren jetzt zu mehr Offensiv-Aktionen ermunterte. Eine dieser Aktionen führte zu einem Foulelfmeter und dem 1:3-Anschlußtreffer. Kurze Zeit später war der alte Abstand wieder hergestellt und das Endergebnis dieses unterhaltsamen Spiels stand fest.
SG Frauendorf - FCC-Traditionself 1:4
FCC: Veit Wohlfahrt - Lothar Kurbjuweit, Steffen Zipfel, Jens-Uwe Penzel, Henryk Lihsa - Uli Göhr, Mario Röser, Henning Bürger, Fred Steinborn - Stefan Meixner, Miro Jovic
Eingewechselt: Dieter "Amigo" Scheitler, Mike Schmidt und ein Gast
Team-Betreuer: Günter "Günti" Burkhardt
Auch nach dem Spiel hatten alle noch eine gute Zeit miteinander - daher ein dankeschön an die Organisatoren und alle, die zu diesem angenehmen Nachmittag beigetragen haben.
Herzlichst aufgenommen fühlten sich die Kicker der FCC-Traditionself am Sonntag in der kleinen Gemeinde im Landkreis Oberspreewald Lausitz. Beim Eintreffen der Jenaer wehten schon drei große blaugelbweisse Fahnen am Zaun, von einer grüßten die FCC-Fans aus Frauendorf und von einer anderen der FCC-Fanclub Südbrandenburg. Auch ansonsten: FCC-Trikots, -shirts und -Utensilien wohin man schaute und beste Laune bei allen Beteiligten.
Die heimischen Altliga-Kicker, von denen einige unter ihren Spiekltrikots noch FCC-Fan-Shirts trugen, konzentrierten sich zunächst aufs Verteidigen, um möglichst lange gegentorfrei zu bleiben und dann gefährlich zu kontern.
Dass diese Taktik lange aufging, lag auch daran, daß einige Jenaer nach dem Freitagspiel in Apolda am Samstag mal noch eben ein Kleinfeldturnier nahe Camburg bestritten und gewonnen hatten und sich daher anfangs ein wenig zurück hielten. Außerdem war Miro Jovic leicht angeschlagen und es fehlte ihm daher an Schnelligkeit und Wendigkeit im Sturm.
Dennoch gingen die FCC-Oldies nach einer knappen halben Stunde noch mit 2:0 in Führung. Zum vom Publikum mit Abstand am lautesten gefeierten Torschützen wurde danach Kapitän Lothar Kurbjuweit, als er einen Foulelfmeter sicher zum 3:0 Pausenstand verwandelte.
Nach dem Wechsel ließen es die Jenaer dann wieder ein klein wenig ruhiger angehen, was die Hausherren jetzt zu mehr Offensiv-Aktionen ermunterte. Eine dieser Aktionen führte zu einem Foulelfmeter und dem 1:3-Anschlußtreffer. Kurze Zeit später war der alte Abstand wieder hergestellt und das Endergebnis dieses unterhaltsamen Spiels stand fest.
SG Frauendorf - FCC-Traditionself 1:4
FCC: Veit Wohlfahrt - Lothar Kurbjuweit, Steffen Zipfel, Jens-Uwe Penzel, Henryk Lihsa - Uli Göhr, Mario Röser, Henning Bürger, Fred Steinborn - Stefan Meixner, Miro Jovic
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Auch nach dem Spiel hatten alle noch eine gute Zeit miteinander - daher ein dankeschön an die Organisatoren und alle, die zu diesem angenehmen Nachmittag beigetragen haben.
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
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Re: Traditionsmannschaft
Zustimmung zum Bericht!
Schöner Kick und schönes Sportfest in Frauendorf!
Trotz verschiedener Hindernisse waren immerhin 3 Radfahrer aus dem Elbtal am Start (saumäßiges Wetter am Vormittag, der vierte Mitradler blieb unterwegs [im eigentlichen Wortsinn] hängen, Navigation mittels GPS aufm Bike ist noch "ausbaufähig", der Hinterradschlauch "Made in India" bewies auf der Schotterpiste weniger Durchhaltevermögen als die Radler, rot-weiße Armbändchen anstelle von Eintrittskarten gehen mal gar nicht).
Dank & Grüße an die blau-gelb-weißen Freunde in Frauendorf und Umgebung
Schöner Kick und schönes Sportfest in Frauendorf!
Trotz verschiedener Hindernisse waren immerhin 3 Radfahrer aus dem Elbtal am Start (saumäßiges Wetter am Vormittag, der vierte Mitradler blieb unterwegs [im eigentlichen Wortsinn] hängen, Navigation mittels GPS aufm Bike ist noch "ausbaufähig", der Hinterradschlauch "Made in India" bewies auf der Schotterpiste weniger Durchhaltevermögen als die Radler, rot-weiße Armbändchen anstelle von Eintrittskarten gehen mal gar nicht).
Dank & Grüße an die blau-gelb-weißen Freunde in Frauendorf und Umgebung
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Re: Traditionsmannschaft
Jede Wette, daß dies kein original indisches Qualitätsprodukt war!auswärts hat geschrieben:..., der Hinterradschlauch "Made in India" bewies auf der Schotterpiste weniger Durchhaltevermögen als die Radler, ....)
Vermutlich eher ein Plagiat aus Taiwan .... oder aus Pakistan!
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