FCC Frauen 2025/26
- Kopfnuss
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Re: FCC Frauen 2025/26
„Meine Herren, darf ich vorstellen: eine Legende der Leipziger Urologie!“
Gerade hatte ich mich in der Leipziger Gosenschenke niedergelassen, um (leider passend zum Tabellenstand) mit einem ersten, tiefen Schluck Kellerbier, die doch überraschend arg strapazierten Stimmbänder zu pflegen, als am Nachbartisch ein Neuankömmling derart begrüßt wurde. Ich stutzte kurz und dachte dann, „Wow! Der perfekte Satz für einen Romananfang!“
Der Roman muss noch etwas warten, schließlich geht es heute noch nach Berlin.
Aber jetzt mal unter uns (älteren und alten) Männern: Jeder weiß, dass empfohlene, jährliche Procedere auf der Pritsche eines Urologen ist nicht unbedingt vergnügungssteuerpflichtig. Nur, verglichen mit den körperlichen und seelischen Qualen und Schmerzen, die einen Fußball-Fan befallen, muss er an einem Donnerstagabend das Gelände einer der schlimmsten, scheußlichsten und verabscheuungswürdigen Ausgeburten des Kulturdiebstahls betreten, ist das Zimmer eines Urologen eine Wohlfühloase.
Etwas mehr als 10 Minuten (meist entlang des Elsterflutbeckens) sind es mit dem Rad von der heimischen Unterkunft bis zu einem Ghetto, welches sich in falsch verstandener Ironie angeblich selbst als „Bullenstall“ bezeichnet. Beim Erreichen des schändlichen Areals gibt es dann wenigstens einen ersten entschädigenden Anblick: der Bus, der sich farblich und schriftlich als Reisegefährt eines echten Fußballclubs zu erkennen gibt, ist bereits vor Ort.
Wenige Minuten später erreicht die sechs Personen zählende Rich-Crew das finstere Areal und so kommen wir nicht umhin, Eintrittskarten zu erwerben, wobei einige bierernst den FCC-Mitgliedsausweis zücken und auf Ermäßigung bestehen. Nützt überraschenderweise nix, am Ende versackt jeweils ein Zehner in der Kasse des Bösen. Nun gibt es kein Zurück mehr, man muss auch noch den allerletzten Schritt gehen, die Kontrolle passieren und den Gästebereich der Tribüne entern. Zum Glück haben diesen schweren Gang ca. 50-60 weitere, den wahren Glauben Bekennende, angetreten und so ergibt es sich, nun auch den Herrn „Schneiper“ live und in Farbe kennenlernen zu dürfen, ein Vergnügen.
Kurze Zeit später (man musste nur noch einige standesgemäß dämliche An- und Durchsagen samt irgendwelcher Pseudo-Fußball-Bummsmusik über sich ergehen lassen) kamen dann auch die Mädels, die zu unterstützen man diese Tortur auf sich nahm auf den Platz und wie von selbst legte sich im Inneren ein Schalter um:
Man verschwendet keinen Gedanken mehr daran, ob es sich hier um ein Damen-Bundesliga-, Herren-Viertliga- oder Talenteliga-Spiel handelt: auf dem Platz spielt, kämpft, ackert, leidet ein Team des FC Carl Zeiss JENA und dies gilt es zu unterstützen. Vorbehaltlos. Von ganzem Herzen. Mit Inbrunst. Lautstark! Und wenn es sein muss, auch mal mit Pöbeleien gegen die „Fans“ der …. Ähh, sagt man jetzt Bullinnen oder Kühe, um im RattenBall-Marketing-Blablabla zu bleiben?
Egal, auf jeden Fall auch mal gegen die Schiedsrichterinnen, denn die hatten sich das reichlich verdient.
Was soll man zur ersten Halbzeit sagen: das war viel Kampf, viel Krampf, wenig Eleganz, noch weniger Mut – aber dennoch jede Menge Engagement und Einsatzwille. Dass die Falschfarbenen technisch-taktisch und spielerisch die Besseren waren, kam aber auch nicht so überraschend.
Ärgerlich war, dass das Gegentor dann auf ziemlich billige Art nach einer Ecke viel, also in dem Moment eigentlich gar nicht zwingend notwendig war.
Und es hätte ja auch (fast) alles gut werden können, hätte sich Nelly Juckels 25-Meter-Fackel nur 10 cm eher und somit unter statt auf die Querlatte gesenkt.
So war das 0:1 zur Pause gar nicht mal so übel und ich war mir ziemlich sicher, die Mädels würden in HZ 2 noch glücklich zum Ausgleich kommen. Und siehe da, die zweiten 45 Minuten boten zwar kein gänzlich, doch aber über weite Strecken anderes Bild. Es gelang den Unseren zunehmend besser, die RattenBallerinnen von unserem Strafraum fernzuhalten und das auch mal über längere Phasen hinweg. Nur sorgte halt unsere mangelnde spielerische Struktur in der Vorwärtsbewegung für zu wenig Druck auf die Gegnerinnen und somit auch für kaum (klare) Chancen. Dennoch gab es nun immer mal wieder auch mutigere Aktionen und wirklich auch gute Spielideen, aber es fehlte oft, die Schärfe (im Passspiel), die Genauigkeit und manchmal auch ein ganz klein wenig Glück. Dennoch, bis zur 75. Minute war ich mir immer noch sicher: wir holen hier noch was! (Rich sei mein Zeuge.)
Dann kam, was vermutlich so kommen musste und ich bleibe bei meiner ersten, spontanen Stadioneinschätzung: kein Foul und schon gar kein Elfer! Was auch immer Frau Wacker aus Backnang an Präsenten vom DFB erhalten – die Herren können zufrieden sein. Aber mal ehrlich, das fachlich Niveau der drei Spielleiterinnen war schon bedenklich dürftig: falsche Aus-Entscheidungen an der Seitenlinie, abenteuerliche Abseitsentscheidungen nach dem Zufallsprinzip, inkonsequent einseitige Anwendung der 8-Sekunden-Regelung, dubiose Freistoßpfiffe zugunsten der heimischen Torhüterin und und und.
Allerdings, so ehrlich muss man sein, die Linienrichterin, die unmittelbar vor dem Gästeblock ihren Job zu erledigen hatte (und, Running Gag: ihre erste richtige Entscheidung des Tages in der 85. Minute traf), ertrug unser freundliches und auch manchmal unfreundliches Gepöbel recht souverän und doch auch cool.
Es blieb dann beim wenig erbaulichen Endresultat und uns blieb nichts weiter übrig, als zumindest den Versuch zu unternehmen, unseren Mädels ein paar anerkennende, aufmunternde und vielleicht auch tröstenden Worte mit auf die Heimfahrt zu geben.
Beim Verlassen des Spielortes gab es dann noch ein paar pädagogisch sehr wertvolle Ansagen an die armen Jungs, die von ihren Eltern in dieses scheußliche Internat verraten und verkauft wurden und nun sehnsüchtig aus ihren Stallfenstern auf all die freien Menschen blickten, die sich aufmachten, die stolzesten Fußball-Farben in weitere dunkle Orte des Universums zu tragen, zum Beispiel ins Berliner Sportforum….
NUR DER FCC!
P.S. Vom urologischen Eingangssatz den Übergang zu jenem A….loch zu wählen, der als RB-Offizieller glaubte, uns im ausgelagerten A-Block die Freude am Pöbeln nehmen zu können, wäre dann doch zu billig und selbst das hätte der Typ nicht verdient.
Gerade hatte ich mich in der Leipziger Gosenschenke niedergelassen, um (leider passend zum Tabellenstand) mit einem ersten, tiefen Schluck Kellerbier, die doch überraschend arg strapazierten Stimmbänder zu pflegen, als am Nachbartisch ein Neuankömmling derart begrüßt wurde. Ich stutzte kurz und dachte dann, „Wow! Der perfekte Satz für einen Romananfang!“
Der Roman muss noch etwas warten, schließlich geht es heute noch nach Berlin.
Aber jetzt mal unter uns (älteren und alten) Männern: Jeder weiß, dass empfohlene, jährliche Procedere auf der Pritsche eines Urologen ist nicht unbedingt vergnügungssteuerpflichtig. Nur, verglichen mit den körperlichen und seelischen Qualen und Schmerzen, die einen Fußball-Fan befallen, muss er an einem Donnerstagabend das Gelände einer der schlimmsten, scheußlichsten und verabscheuungswürdigen Ausgeburten des Kulturdiebstahls betreten, ist das Zimmer eines Urologen eine Wohlfühloase.
Etwas mehr als 10 Minuten (meist entlang des Elsterflutbeckens) sind es mit dem Rad von der heimischen Unterkunft bis zu einem Ghetto, welches sich in falsch verstandener Ironie angeblich selbst als „Bullenstall“ bezeichnet. Beim Erreichen des schändlichen Areals gibt es dann wenigstens einen ersten entschädigenden Anblick: der Bus, der sich farblich und schriftlich als Reisegefährt eines echten Fußballclubs zu erkennen gibt, ist bereits vor Ort.
Wenige Minuten später erreicht die sechs Personen zählende Rich-Crew das finstere Areal und so kommen wir nicht umhin, Eintrittskarten zu erwerben, wobei einige bierernst den FCC-Mitgliedsausweis zücken und auf Ermäßigung bestehen. Nützt überraschenderweise nix, am Ende versackt jeweils ein Zehner in der Kasse des Bösen. Nun gibt es kein Zurück mehr, man muss auch noch den allerletzten Schritt gehen, die Kontrolle passieren und den Gästebereich der Tribüne entern. Zum Glück haben diesen schweren Gang ca. 50-60 weitere, den wahren Glauben Bekennende, angetreten und so ergibt es sich, nun auch den Herrn „Schneiper“ live und in Farbe kennenlernen zu dürfen, ein Vergnügen.
Kurze Zeit später (man musste nur noch einige standesgemäß dämliche An- und Durchsagen samt irgendwelcher Pseudo-Fußball-Bummsmusik über sich ergehen lassen) kamen dann auch die Mädels, die zu unterstützen man diese Tortur auf sich nahm auf den Platz und wie von selbst legte sich im Inneren ein Schalter um:
Man verschwendet keinen Gedanken mehr daran, ob es sich hier um ein Damen-Bundesliga-, Herren-Viertliga- oder Talenteliga-Spiel handelt: auf dem Platz spielt, kämpft, ackert, leidet ein Team des FC Carl Zeiss JENA und dies gilt es zu unterstützen. Vorbehaltlos. Von ganzem Herzen. Mit Inbrunst. Lautstark! Und wenn es sein muss, auch mal mit Pöbeleien gegen die „Fans“ der …. Ähh, sagt man jetzt Bullinnen oder Kühe, um im RattenBall-Marketing-Blablabla zu bleiben?
Egal, auf jeden Fall auch mal gegen die Schiedsrichterinnen, denn die hatten sich das reichlich verdient.
Was soll man zur ersten Halbzeit sagen: das war viel Kampf, viel Krampf, wenig Eleganz, noch weniger Mut – aber dennoch jede Menge Engagement und Einsatzwille. Dass die Falschfarbenen technisch-taktisch und spielerisch die Besseren waren, kam aber auch nicht so überraschend.
Ärgerlich war, dass das Gegentor dann auf ziemlich billige Art nach einer Ecke viel, also in dem Moment eigentlich gar nicht zwingend notwendig war.
Und es hätte ja auch (fast) alles gut werden können, hätte sich Nelly Juckels 25-Meter-Fackel nur 10 cm eher und somit unter statt auf die Querlatte gesenkt.
So war das 0:1 zur Pause gar nicht mal so übel und ich war mir ziemlich sicher, die Mädels würden in HZ 2 noch glücklich zum Ausgleich kommen. Und siehe da, die zweiten 45 Minuten boten zwar kein gänzlich, doch aber über weite Strecken anderes Bild. Es gelang den Unseren zunehmend besser, die RattenBallerinnen von unserem Strafraum fernzuhalten und das auch mal über längere Phasen hinweg. Nur sorgte halt unsere mangelnde spielerische Struktur in der Vorwärtsbewegung für zu wenig Druck auf die Gegnerinnen und somit auch für kaum (klare) Chancen. Dennoch gab es nun immer mal wieder auch mutigere Aktionen und wirklich auch gute Spielideen, aber es fehlte oft, die Schärfe (im Passspiel), die Genauigkeit und manchmal auch ein ganz klein wenig Glück. Dennoch, bis zur 75. Minute war ich mir immer noch sicher: wir holen hier noch was! (Rich sei mein Zeuge.)
Dann kam, was vermutlich so kommen musste und ich bleibe bei meiner ersten, spontanen Stadioneinschätzung: kein Foul und schon gar kein Elfer! Was auch immer Frau Wacker aus Backnang an Präsenten vom DFB erhalten – die Herren können zufrieden sein. Aber mal ehrlich, das fachlich Niveau der drei Spielleiterinnen war schon bedenklich dürftig: falsche Aus-Entscheidungen an der Seitenlinie, abenteuerliche Abseitsentscheidungen nach dem Zufallsprinzip, inkonsequent einseitige Anwendung der 8-Sekunden-Regelung, dubiose Freistoßpfiffe zugunsten der heimischen Torhüterin und und und.
Allerdings, so ehrlich muss man sein, die Linienrichterin, die unmittelbar vor dem Gästeblock ihren Job zu erledigen hatte (und, Running Gag: ihre erste richtige Entscheidung des Tages in der 85. Minute traf), ertrug unser freundliches und auch manchmal unfreundliches Gepöbel recht souverän und doch auch cool.
Es blieb dann beim wenig erbaulichen Endresultat und uns blieb nichts weiter übrig, als zumindest den Versuch zu unternehmen, unseren Mädels ein paar anerkennende, aufmunternde und vielleicht auch tröstenden Worte mit auf die Heimfahrt zu geben.
Beim Verlassen des Spielortes gab es dann noch ein paar pädagogisch sehr wertvolle Ansagen an die armen Jungs, die von ihren Eltern in dieses scheußliche Internat verraten und verkauft wurden und nun sehnsüchtig aus ihren Stallfenstern auf all die freien Menschen blickten, die sich aufmachten, die stolzesten Fußball-Farben in weitere dunkle Orte des Universums zu tragen, zum Beispiel ins Berliner Sportforum….
NUR DER FCC!
P.S. Vom urologischen Eingangssatz den Übergang zu jenem A….loch zu wählen, der als RB-Offizieller glaubte, uns im ausgelagerten A-Block die Freude am Pöbeln nehmen zu können, wäre dann doch zu billig und selbst das hätte der Typ nicht verdient.
Zuletzt geändert von Kopfnuss am 7. November 2025, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
- Kopfnuss
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Re: FCC Frauen 2025/26
Ein offener Schlagabtausch bisher im soooo wichtigen Spiel. Essen presst hoch. Die Mädels müssen die Räume für Umschaltmomente nutzen.
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auge
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Re: FCC Frauen 2025/26
Die Mummert macht mich wahnsinnig. Schon 5 Schweinebälle hinten raus. Absolute Katastrophe.
auge
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auge
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Re: FCC Frauen 2025/26
In Teilen erinnert mich das an das Spiel gegen Nürnberg. Mir fehlt ein bißchen der allerletzte Biss. Bei Essen habe ich das Gefühl, dass die mehr wollen. Das geht in die Hose. Wenn wir heute verlieren, dann kannst du nen Haken machen.
auge
Re: FCC Frauen 2025/26
Ich finde, die Mädels kämpfen aufopferungsvoll und in der letzten Viertelstunde sind sie klar besser als Essen.
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auge
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Re: FCC Frauen 2025/26
Das denkbar schlechteste Ergebnis für beide Seiten, am Ende jedoch leistungsgerecht. Ich frage mich nur gegen wen wir gewinnen wollen? Warum spielen wir nicht in Hälfte 1 so wie in großen Teilen der 2.Halbzeit? Ich habe Mummert zwar gescholten wegen des Spielaufbaus, in der Zweikampfführeng aber bockstark heute. Bleibt nur auf einen unerwarteten Punktgewinn zu hoffen. Jetzt rächt sich die nicht vorausschauende Personalplanung so richtig. Schade, auch in dieser Liga wäre mehr drin gewesen. Es war noch nie so einfach 800000 Euro in die GmbH zu spülen. Dafür hätte man aber auch in Vorleistung gehen müssen. Echt bitter.
auge
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Re: FCC Frauen 2025/26
Jetzt ein Überraschungssieg in Freiburg und schwuppdiwupps sind wir auf einem Nichtabstiegsplatz!!!
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Re: FCC Frauen 2025/26
Ah ja, bei 6 Punkten Rückstand zum rettenden Ufer.FCC Brandenburg hat geschrieben: 9. November 2025, 14:46 Jetzt ein Überraschungssieg in Freiburg und schwuppdiwupps sind wir auf einem Nichtabstiegsplatz!!!
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auge
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Re: FCC Frauen 2025/26
Umso blöder, dass wir dort so zögerlich gespielt und nicht gewonnen haben.
Nürnberg für mich das Team der Stunde. Die ziehen alle wichtigen Spiele. Das würde ich mir von uns wünschen.
Nürnberg für mich das Team der Stunde. Die ziehen alle wichtigen Spiele. Das würde ich mir von uns wünschen.
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Re: FCC Frauen 2025/26
Die Zeit der überraschenden Ergebnisse kommt noch. So, wie jedes Jahr (und in jeder Liga) in der 2. Hälfte der Rückrunde.
Hans Meyer: "Eigentlich sollte ich ja Klavierspieler werden."
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auge
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Re: FCC Frauen 2025/26
Dein Wort...Kopfnuss hat geschrieben: 9. November 2025, 16:29 Die Zeit der überraschenden Ergebnisse kommt noch. So, wie jedes Jahr (und in jeder Liga) in der 2. Hälfte der Rückrunde.
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- Kopfnuss • Streifenkarl
auge
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Re: FCC Frauen 2025/26
Da gibt es nichts schönzureden, Kampf und Einsatz hin oder her; so wird das nicht reichen für den Klassenerhalt, das ist fußballerisch einfach zu wenig.
P.S. Was ist eigentlich mit Anja Heuschkel?
P.S. Was ist eigentlich mit Anja Heuschkel?
- Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Yorick für den Beitrag (Insgesamt 2):
- Hammer Ede • Uwe
Stefan Heym/ Ephraim Kishon: Die Horda ist an allem schuld. Jena 2026
"Faire Ticketpreise verlangen und dann keinen freien Blick aufs Spielfeld ermöglichen - das ist ganz mein Humor." :)
"Faire Ticketpreise verlangen und dann keinen freien Blick aufs Spielfeld ermöglichen - das ist ganz mein Humor." :)
Re: FCC Frauen 2025/26
Im Rasenfunk wurde über die englische Woche gesprochen. Dort werden die Chancen von Jena die Klasse zu halten eher schlecht eingeschätzt und die Begründung dafür ist der finanzielle Rahmen. Die anderen Teams im Abstiegskampf werden im Winter nachverpflichten und auf Verletzungen reagieren. Und dies wird dann, so die These, den Unterschied machen. Schon jetzt ist es ein Nachteil, dass andere Teams von der Bank qualitativ bessere Wechseloptionen ins Spiel bringen können.
Der Link: https://www.youtube.com/watch?v=TGwLj-X1pG8&t=1551s
Hier noch die Stimmen nach dem Spiel gegen Essen von Florian Kästner und Lisa Gora: https://www.youtube.com/watch?v=MmEHUfAgl98
Florian Kästner sagt, dass es "in die richtige Richtung" geht, "waren eine Einheit auf dem Platz", "füreinander gelaufen", "Vertrauen in den Kader", ... .
Samstag wartet das DFB-Pokalspiel beim vom Verletzungspech gezeichneten 1. FC Union.
Der Link: https://www.youtube.com/watch?v=TGwLj-X1pG8&t=1551s
Hier noch die Stimmen nach dem Spiel gegen Essen von Florian Kästner und Lisa Gora: https://www.youtube.com/watch?v=MmEHUfAgl98
Florian Kästner sagt, dass es "in die richtige Richtung" geht, "waren eine Einheit auf dem Platz", "füreinander gelaufen", "Vertrauen in den Kader", ... .
Samstag wartet das DFB-Pokalspiel beim vom Verletzungspech gezeichneten 1. FC Union.
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auge
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Re: FCC Frauen 2025/26
Über diese völlig unnötige Heimniederlage gegen Union ärgere ich mich jetzt noch maßlos. Vielleicht machen wir es am Samstag besser. Allein, mir fehlt der Glaube.
Über die Geschichte mit den finanziellen Möglichkeiten habe ich mich ja schon desöfteren ausgelassen. Für mich weiterhin nicht nachvollziehbar und sehr kritisch zu betrachten.
Über die Geschichte mit den finanziellen Möglichkeiten habe ich mich ja schon desöfteren ausgelassen. Für mich weiterhin nicht nachvollziehbar und sehr kritisch zu betrachten.
auge