Nein. Dafür durfte man mit 2Dutzend weiterer Jenaer und Geraer Fans unmittelbar nach dem Spiel sinnlos 30 Minuten am Ausgang Schnellstraße warten, weil irgend ein Auskenner-Einsatzleiter den dritten Weltkrieg befürchtet hat. Nicht mal Ulle und Ecki durften raus.
Meiner Meinung nach war die Niederlage verdient, war aber 1 Tor zu hoch ausgefallen. Wacker mit mehr Einsatzwillen und Leidenschaft, bei uns wurden (zu) oft lange Bälle nach vorn geschlagen, die einfach zu verteidigen waren. Neben der Ideenlosigkeit im Vorwärtsgang haben wir einfach zu viele Fehlpässe produziert.
Die letzten beiden Gegentore entstanden aus Unachtsamkeiten in der Abwehr, wo wir den Gegnern durch zu viel Klein-Klein und Überheblichkeit den Ball quais vor die Füße legen.
LFC-Alex hat geschrieben:Nein. Dafür durfte man mit 2Dutzend weiterer Jenaer und Geraer Fans unmittelbar nach dem Spiel sinnlos 30 Minuten am Ausgang Schnellstraße warten, weil irgend ein Auskenner-Einsatzleiter den dritten Weltkrieg befürchtet hat. Nicht mal Ulle und Ecki durften raus.
So ein Schwachfug
also das sich die Wismut irgendwo herumprügelt(in letzter Zeit)-habe ich auch noch nicht gehört/gelesen-
die machen einfach Ihr Ultrading und so darf es ja wohl auch sein , oder ?
LFC-Alex hat geschrieben:Meiner Meinung nach war die Niederlage verdient, war aber 1 Tor zu hoch ausgefallen. Wacker mit mehr Einsatzwillen und Leidenschaft, bei uns wurden (zu) oft lange Bälle nach vorn geschlagen, die einfach zu verteidigen waren. Neben der Ideenlosigkeit im Vorwärtsgang haben wir einfach zu viele Fehlpässe produziert.
Die letzten beiden Gegentore entstanden aus Unachtsamkeiten in der Abwehr, wo wir den Gegnern durch zu viel Klein-Klein und Überheblichkeit den Ball quais vor die Füße legen.
Auch wenn kaum jemand das Gastspiel der "Zwoten" beim Brandenburger SC Süd 05 besuchen dürfte, möchte ich euch vorsorglich die Info des Gastgeber-Vereins weitergeben, dass der Zugang zum Gästefanbereich des "Werner-Seelenbinder-Sportplatzes" über die Lilli-Friesicke-Straße in 14770 Brandenburg erfolgt.
"Wenn so heftig darum gekämpft wird, den Menschen jeden Gedanken an Rebellion auszutreiben, stehen uns sozial noch härtere Zeiten bevor." Jutta Ditfurth
Buval mit dem 1-0 in Brandenburg in der 36. min.
Ausgleich in der 42. per Elfmeter.
Pausenstand 1-1.
58. min. Marc Andris mit dem 2-1 für die Zwote!
Sieg!
Zur Pause steht's in Bernburg 1-1, Anes Seferovic brachte uns in der 13. min in Führung. Von der Ersten sind Mergel und Zeqiri in der Startelf.
2-1 für Bernburg (70.)
Ausgleich durch nen Bernburger (84.)
Und aus, Endstand 2-2.
Das Heimspiel der "Zwoten" am Sonntag, dem 16. Oktober, um 14 Uhr gegen die BSG Chemie Leipzig wird im Stadion ausgetragen. Wie von anderen sicherheitsrelevanten Spielen der U21 bekannt, werden nur der Gästeblock für die "Schämiker" sowie die Haupttribüne Block B - E für Heimzuschauer geöffnet. Kassen und Zugang Heimzuschauer Eingang Saaleseite, Sportsteg wird begehbar sein. Osttor EAs sowie das gesamte übrige Stadiongelände bleiben zu. Stadionöffnung 13 Uhr.
"Wenn so heftig darum gekämpft wird, den Menschen jeden Gedanken an Rebellion auszutreiben, stehen uns sozial noch härtere Zeiten bevor." Jutta Ditfurth
Wenn alle an einem Strang ziehen,das Vorhaben nicht zerredet wird, ist es zu schaffen. Ich sehe es als große Chance für Jena...für mich ein wichtiger Ansporn mich dafür einzusetzen. (OB Schröter)
1:0 Freistoß von Knoll , der Ball wird nach innen verlängert und Mergel vollendet aus Nahdistanz
2:0 Giebel kommt ueber links , der Pass auf Andris passt. Der haette auch gleich abschließen können , entscheidet sich aber erst ein paar Chemiker auszutanzen und dann einzuschieben
2:1 Zaerschler sieht da nicht gut und Schmidt wird auf dem falschen Fuß erwischt
2:2 Giebel sieht nur die Hacken seines Gegenspelers und nach der Flanke nach innen brauch ein mutterseelenallein vor Schmidt stehender Chemiker nur noch den Kopf hinhalten.
Halbzeit - im Vorwärtsgang sieht unser Spiel ganz gut aus und die Chancenvorteile hätten auch eine Führung gerechtfertigt.
Aber gerade unsere Innenverteidigung ( Barth, Zaerschler ) wirkt oft ziemlich wacklig.
Zum Wiederanpfiff kommt Schirrmeister für Giebel. Damit rückt Slamar aus dem defensiven Mittelfeld in die Innenverteidigung und Zaerschler ist jetzt Rechtsverteidiger.
Eichberger kommt in der 63.Minute für Zaerschler und in der 71. Minute Gotfrit für Knoll.
2:3 langer Pass in die Schnittstelle der Abwehr. Schmidt versucht noch zu klären , kommt aber zu spät.
Schade - trotz guter spierischer Leistung bleiben am Ende die geradliniger wirkenden Gäste Sieger.
Es fehlte in den entscheidenden Szenen an Cleverness im Defensivverhalten und auch im Abschluss stand trotz weiterer guter Chancen ( u.a. Mergel an den Pfosten in der Nachspielzeit ) Fortune nicht zur Seite.
Zuletzt geändert von tobitobs am 16. Oktober 2016, 15:03, insgesamt 5-mal geändert.