Justin Schau bleibt ein Blaugelbweißer

[tobitobs]

Justin Schau, 26-jähriger Mittelfeldspieler unseres FC Carl Zeiss Jena, wird auch in der kommenden Spielzeit für den FCC am Ball bleiben. Der Jenenser, der seit Sommer 2017 ununterbrochen dem Kader unserer Zeiss-Elf angehört, und der FC Carl Zeiss Jena haben den im Sommer auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert.

Justin Schau, der sich in der defensiven Mittelfeldzentrale am wohlsten fühlt, hat bisher 188 Spiele (davon 50 Drittligapartien) im Zeiss-Dress absolviert und ist in Reihen des FCC, in dessen Nachwuchsleistungszentrum er auch das Fußballspielen erlernte, der dienstälteste Spieler. Aktuell kuriert er eine Mittelfußfraktur aus, die er sich im März bei einem Testspiel gegen den VfB Auerbach zuzog.

Justin Schau: „Ich freue mich riesig, weiterhin beim FC Carl Zeiss Jena - und damit in meiner Heimatstadt für meinen Heimatverein - spielen zu dürfen. Ich möchte mit meiner Art, Fußball zu spielen, meiner Mannschaft und den Zeiss-Fans etwas zurückgeben und natürlich auch vorangehen. Ich habe, unmittelbar nachdem ich mich verletzte, den Fans versprochen, dass ich mit 100 Prozent wieder zurückkommen werde – und so wird es auch sein. Ich freue mich riesig darauf, wieder Spiele für den FCC machen zu können, Gas zu geben und meinen Beitrag dazu zu leisten, eine starke Saison zu spielen.“

FCC-Trainer Volkan Uluc: „Justin ist Jenenser, hat hier das Fußballspielen erlernt, ist seit acht Jahren wieder hier und eine blaugelbweiße Institution auf und neben dem Platz. Aber vor allem ist er ein Vorbild an Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit. Ich freue mich sehr, dass er uns erhalten bleibt und wünsche ihm, dass die verletzungsbedingte Leidenszeit hinter ihm liegt.“

Miroslav Jovic, FCC-Sportdirektor: „Justin ist ein erfahrener Spieler, der mit Einsatzbereitschaft vorangeht und die jungen Spieler führen kann. Es ist schade, dass er in dieser Saison so viel Verletzungspech hatte. Aber wir sind überzeugt davon, dass er, wenn er wieder fit ist, sein Leistungsvermögen wird abrufen können und wieder die Verlässlichkeit und Einsatzbereitschaft auf den Platz bringen wird, die ihn immer ausgezeichnet hat.“