"Klar ist, dass bei der Polizei personell das Ende der Fahnenstange erreicht ist", wird der GdP-Chef Freiberg in dem Spiegel-Artikel zitiert. Für die Sicherheit in unteren Ligen müssten Verbände und Vereine mit Fan-Projekten, strengen Einlasskontrollen und drakonischen Maßnahmen, etwa lebenslangen Platzverboten, schon selbst sorgen..."
Für Polizeiwillkür scheint ja noch genügend Personal vorhanden zu sein. Und gerade diese torpediert die vom Verein durchgeführten Sicherheitsmaßnahmen. Bestes Beispiel war ja Zwickau am letzten WE: rund um's Spiel soll's ja ruhig geblieben sein, den Streß verursachten Herrn Freibergs ach so personell dezimierte Kollegen.
Freiberg weiter: "Notwendig sei aber auch eine striktere Gangart der Justiz. "Wichtig ist, dass Krawallmacher schneller abgeurteilt werden. Sie sind nur zu beeindrucken, wenn die Strafe auf dem Fuße folgt", sagte Freiberg. Unerlässlich für eine effektive Strafverfolgung sei auch, dass Randalierer aus dem Amateurfußball konsequenter in die bundesweite Hooligan-Datei Eingang fänden. Bisher stünden dort in erster Linie Anhänger von Erst- und Zweitligisten."
Freiberg fordert 1.) drakonische Maßnahmen und 2.) eine striktere Gangart der Justiz. Das ergibt zusammen eine noch schärferer Gangart (=Willkür) der Polizei und wenn's dumm kommt italienische Verhältnisse aber von Seiten der Grünen aus.
Seine Aussage über die Datei Gewalttäter-Sport:

. Ich bin mir sicher das da auch genügend Anhänger von Dritt- oder Viertligisten stehen.
Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
Alex Ristic